Kurzportrait
|
Der Gascon Saintongeois Der Gascon
Saintongeois, auch Chien de Virelade genannt, stammt aus dem
französischen Department Saintongeois und diente in seiner ursprünglichen
Form der Wolfsjagd. Isegrimms Ausrottung reduzierte auch den
Bestand seines einstigen Verfolgers so stark, dass zu Beginn
des 19. Jahdhunderts nur noch wenige Exemplare existierten. |
|
und schuf so Hunde mit außerordentlich feiner Nase und
einem
atmenberaubend elastischen Galopp.
Fotos: Torsten Keller |
|
Der Ariégeois Diese
Rasse entstand erst Anfang des 20. Jahrhunderts in der französischen
Provinz Ariége aus der Kreuzung von Gran Gascon Saintongeois
und Grand Bleu de Gascogne mit dem Chien d'Artois. |
|
Seine
Jagdleidenschaft ist, wie bei allen Laufhunden, sehr stark
ausgeprägt,
so dass sich, trotz seines anschmiegsamen, ruhigen Wesens die
Haltung als reiner Familienhund nicht empfiehlt. Der Ariégeois hat ein kurzes, schwarz-weißes Fell mit Lohabzeichen, erreicht eine Höhe von ca. 58 cm bei einem Gewicht von rund 30 kg. |
|
Fotos: Torsten Keller
|
home | Seitenanfang | Menü Fotoalbum |