Trittsiegel und andere Tierspuren |
Oben: Trittsiegel vom Reh, Länge ca. 4,5 cm. Trittsiegel vom Reh, Länge ca. 4 cm Oben: Ein Fest für den Spurensucher - Reh, Fuchs und Marder haben sich reichlich verewigt. Schlafmulden von Rehen. Von Rehen verbissener Ilex. (Foto: Engelbert Braun) Oben und unten: Kotpillen vom Reh. Unerwünschte Spuren: wenn der Rehbock im Frühjahr den Bast von den neuen Stangen "fegt" Im Herbst wirft der Rehbock seine Stangen ab. Rehhaare auf einer Wiese. Rehkitze sind ihren Feinden schutzlos ausgeliefert und werden oft schon kurz nach der Geburt erbeutet. Wie dieser Bock im Sommer zu Tode kam ist nicht bekannt.
Oben und unten: gespreizte Schalen weisen auf eine eilige Gangart hin. Oben und unten: Trittsiegel. (Foto unten: Engelbert Braun) Oben und unten: Spur von Sauen. Oben und unten: Bei diesen Sauenfährte durch den Schnee, erkennt man deutlich den Verursacher. Oben: hier sieht man ein typisches Zeichen im Trittsiegel der Sau, nämlich die deutlichen Eindrücke des Geäfters (Afterklauen) Oben und unten: Kot oder "Losung" vom Wildschwein. Oben: die Suhle, das beliebte Schlammbad der Wildschweine. Oben: sardischen Kiefer als Malbaum. Die Rinde wird mit den Hauern sowohl der Keiler als auch der Bachen Oben und unten: die Schwarzwildfährte führt zu einem frischen Aufbruch. (Foto: Engelbert Braun) Oben: auch hier besteht kein Zweifel, dass Sauen gewühlt haben. Eine Rotte Wildschweine hat auf Futtersuche die Wiese umgegraben, etwas das der Bauer gar nicht schätzt. Zwischen den Eichen haben die Sauen umgedreht. (Foto: Engelbert Braun) Vom Jagdhund gefundener Schädel und Unterkiefer eines Wildschweins. (Foto: Engelbert Braun)
Oben: deutliche Pfotenabdrücke des Hasen. Oben: Feldhasenspur. (Foto: Reino Toivanen, Finnland) Schneehasenspur. (Foto: Reino Toivanen, Finnland) Kotpillen vom Hasen. Fotos wenn nicht anders angegeben: Sabine Middelhaufe
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